Ich feiere den August 2020 mit einem vollbrachten Traum von mir: der kostenlose Minikurs „Von Wut zur Mut” wurde vom 31.08. bis einschl. 02.09. durchgeführt.
Eine große Unterstützung war dabei meine Familie – ohne sie wäre es nicht möglich gewesen. Der Minikurs war die Krönung des Kernthemas im August: der Wut. Wie ist er gelaufen und was kommt im September – das liest du weiter unten.

1.”Von Wut zur Mut ” 3-Tage-Online-Kurs. Welch eine Freude, wenn Träume wahr werden: Der kostenlose Minikurs „Von Wut zur Mut“ ging drei Tage lang und ich bin über seine Durchführung so glücklich. Ich konnte meine Kräfte und meine bisherigen GfK-Kenntnisse testen. Ich bin in Kontakt mit neuen Menschen getreten und tauschte mich mit ihnnen im Sinne der GfK aus, was mich sehr erfüllte. Es entstanden neue Materialien: Live-Videos, Meditation, Empathie-Karten, die ich gerne für meine weitere Arbeit nutzen werde. Ich springte über den eigenen Schatten und zeigte mich öffentlich mit einem persönlichen Thema in einer Fremdsprache (meine Muttersprache ist Polnisch). Gleichzeitig gönnte ich mir danach ein paar freie Tage nach dem Kurs, um die Kräfte zu tanken. Dabei ist das Thema der Wut noch längst nicht ausgeschöpft und ich plane weiterhin neue Aktionen rund um das Thema. Ausführlicher dazu werde ich in dem Online-Kurs „Kraftvolle Eltern“, der ab 17.10. startet, berichten.

2. Artikelreihe „Daheim ohne Schimpfen.”

Ich bin froh, dass ich meinen Blog belebte und vier neue Artikel zum Thema „Schimpfen” erfasste. Damit wollte ich den Lesern näherbringen woher die Wut im Sinne der GfK kommt, wie man eine Wut-Eskalation vermeiden und wie man während des Wutausbruches mit der Emotion konstruktiv arbeiten kann. Das Thema betrifft mich persönlich und alle Übungen testete ich persönlich. Seitdem ich mich mit der GfK beschäftige und ihre Werkzeuge einsetze, kann ich viel effektiver mit der Wut umgehen und das Beste aus ihr rausbekommen, wenn sie auftaucht. Wenn du ebenfalls Lust darauf hast, dann hüpfe hier rein.

Sommer in der Stadt: In München besuchten wir immer wieder Spielplätze, mit Wasser hat es mehr Sinn für mich gemacht.

3. Unterstützung.

Im August besuchten mich meine Familie – meine Eltern und meine Schwester. So schön war es mit ihnen, ich genoss diese Zeit. Es heißt gar nicht, dass es immer nur schön und idyllisch war unter uns. Das war gar nicht das Ziel, immer glücklich zu sein. Ich feierte jeden Konflikt, den wir hatten, den wir uns dadurch jedes Mal ein Stück weiter kennen gelernt haben. „Streiten erlaubt“ – war die Devise. Es heißt gar nicht, dass wir uns obligatorisch streiten „mussten“. Ich ließ mir einfach Freiheit und den Raum für Meinungsunterschiede, mutige Bitten und Transparenz der eigenen Bedürfnisse. Es sind die Strategien meinerseits, um Beziehungen zu stärken und authentisch zu machen. Ich bin gespannt, was sind deine Erfahrungen bei Familientreffen? Wie steht ihr zu Konflikten, Meinungsunterschieden? Wie werden diese in eurer Familie ausgetragen? Und wie würdest du es dir wünschen? Du kannst es mir gerne in einem kostenlosen Gespräch erzählen. Jeden Monat stelle zwei Plätze zur Verfügung, schau hier rein.

Inspirationen im August:

„Self Love Healing Meditation” geleitet von Sarah Armide

Buch „Das Kind in dir muss Heimat finden” von Stefanie Stahl.

Ausblick September:

  • Ein neues Geschenk entsteht für die Newsletter-Anmeldung. Wenn du dir also noch das E-Book schnappen willst, greif zu.
  • Ich beginne Arbeiten an der ersten Auflage des online-Kurses zu den Grundlagen der GfK. Hast du Interesse? Trage dich in die Warteliste ein.
  • Mein Sohn startet Mitte September Kindergarten. Eingewöhnung mit der gewaltfreien Haltung – ich werde es berichten.

Ich wünsche dir einen wunderschönen Sommerabschluss und viele erkenntnissreichen Konflikte!

Natalia